240 Lernende: Grossstart bei der AMAG
240 junge Männer und Frauen haben sich in diesem Jahr für die Lehre bei der AMAG entschieden. Anfangs August ging es dann endlich los, durchstarten und Gas geben heisst es nun. Der Start der Lehre hingegen war virtuell – zumindest die Begrüssung.
Als wichtiger Arbeitgeberin übernimmt die AMAG Verantwortung für die Ausbildung vieler Lernender aus der ganzen Schweiz. Mit etwa 760 Lernende, was 11 % aller Mitarbeitenden entspricht, gehört die AMAG zu den grössten Ausbildungsstätten unseres Landes. Elf verschiedene Lehrberufe gibt es bei der AMAG, mitunter einige Kaufmänner/Kauffrauen, Karosseriespengler/innen und natürlich die Automobil-Mechatroniker/innen.
Der diesjährige Start
Die diversen Redner konnten die 240 Lernenden in der ersten Lehrwoche zwar nicht persönlich treffen, es gab jedoch eine gute Alternative: Online. Ein interaktiver, digitaler Austausch wurde arrangiert, um direkt alle Lernenden kennenzulernen und zu sehen. Die Neugier und Eigeninitiative der neuen Auszubildenden freute AMAG CEO Helmut Ruhl sehr. Viele Fragen wurden an ihn und seine Kollegen gestellt und natürlich womöglich beantwortet.
Gewappnet in die Zukunft
Um richtig in die Zukunft bei AMAG zu starten, gibt es jedes Jahr ein eintägiges AMAG Welcome Camp. Dieses wurde auch dieses Jahr Coronabedingt online durchgeführt. Im extra dafür eingerichteten Studio in Cham wurden die Neulinge instruiert und willkommen geheissen. Mit Hilfe von Dolmetscherinnen und einer Regie konnten so auch Lernende aus der Romandie sowie dem Tessin live zuhören.
Text: Dario Fontana
Bilder: AMAG